"Кто в лес, кто по дрова."

Dienstag, 17. Juni 2008

Keine Anmeldung, aber Frösche

oder Nationaler Gedenktag des Deutschen Volkes oder Welttag für die Bekämpfung der Wüstenbildung und der Dürre

Ha, nachdem ich nun gestern schon gegen 21 Uhr ins Bett ging, wachte ich schon kurz nach 3 Uhr wieder auf. Dann suchte ich erstmal ´nen schönen Frosch für die T-Shirt-Aktion.

Eigentlich wollte ich heute die beiden kleinen Zwerge in einem Kindergarten in einem anderen Stadtteil anmelden, da ich noch immer keinen Platz hier gefunden habe. Hilfe bekam ich von Frau M. von der Arbeiterwohlfahrt, die mir einen Kontakt zu diesem Kindergarten und vor allem der Leiterin herstellte. Also fuhr ich mit ihnen voller Vorfreude zum neuen Kindergarten.

Da noch etwas Zeit war, begab ich mich vorerst auf die Suche nach einem bestimmten Punkt dor tin der Nähe. Harald von flickr hatte ein Foto vom Balkon aus gemach tund alle rätselten, wo er wohnt. Ich hatte ´ne Ahnung und wollte ihm nun den Beweis fotografieren. Aber erstmal erkundete ich die Umgebung. Dann ging ich zurück zum Kindergarten.

Leider merkte ich mir nicht, ob ich den rechten oder linken Eingang benutzen sollte. Dabei hatte ich´s mir extra aufgeschrieben. Ich hatte rechts im Gefühl und probierte es da zuerst. Und: Es stimmte!

Leider war die Leiterin noch nicht da. Wir warteten eine Viertelstunde. Da niemand wusste, wann die Leiterin kommen würde und uns definitiv langweilig war und die Zwerge zu drängeln anfingen, entschloss ich mich, die Aktion abzubrechen.

Ich schoss noch ein Beweisfoto von Haralds Balkon und der Umgebung und dann gingen wir quer durch Ha-Neu Richtung Ines. Ich hatte ihr ja versprochen, dass ich ihr Frösche auf die T-Shirts male.

Unsere Tour dauerte fast 2 Stunden und beim Spielplatz musste ich auch noch ´ne halbe Stunde Halt machen. Als wir bei Ines ankamen, war sie noch nicht aus dem Kindergarten zurück. Ihre Kinder gehen von 7 bis 12 Uhr in den Kindergarten. Doch lange mussten wir nicht warten.

Dann ging´s ran ans T-Shirt bemalen und ich muss sagen, es klappte ganz gut. Da der Chefzwerg seinen Schlüssel am Morgen zu Hause vergass und ich nicht wusste, ob er danach suchen würde, machte ich mich relativ schnell wieder auf den Nachhauseweg. Zu Hause angekommen, stellte ich fest, dass der Zwerg schlau genug war und den versteckten Schlüssel gefunden hatte.

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